
Wie dieses Bächlein wohl entstanden ist, haben wir beide uns schon öfters gefragt, was schliesslich auch die Motivation hervorrief, diese Antwort nun zu klären!

Wie dieses Bächlein wohl entstanden ist, haben wir beide uns schon öfters gefragt, was schliesslich auch die Motivation hervorrief, diese Antwort nun zu klären. Das gutes Schuhwerk und ein Seil von guter Wahl waren, zeigte sich beim steilen, mit Moos bewachsenen Abstieg, um in dem zwischen Felsen gelegenen Wasserloch erstmal den Kopf ins Wasser zu strecken. Die Sichtverhältnisse im Wasser, nicht glasklar, aber dennoch ganz passabel, um eine sichere Freedivesession durchführen zu können. Einmal abgetaucht, die glatten Felsen von den starken Lichtkegeln unserer Lampen erhellt, zog es uns, trotz der minimalen Gegenströmung in die Tiefe. Überwältigend was für eine absolute Stille dieser schon fast magische Ort von sich gibt. Mit einem Atemzug der Leine entlang hinein in die Höhle, bestaunten wir das Gestein von dem wir umgeben waren. Bei einer Wassertemperatur von rund 4 Grad liess es sich mit dem 7mm Neoprenanzug problemlos über eine Stunde im Wasser aushalten. Wir haben gefunden nach dem wir gesucht haben. Die Bilder sprechen für sich, obschon es schwierig ist, solche Erlebnisse, in Worte zu fassen. Ein spektakulärer Freedive zu Beginn in die Saison, welche bestimmt noch so manch tolle Eindrücke mit sich bringt. Die Entstehung eines Fliessgewässers haben wir bereits etwas erforscht und auch genossen. Was uns dieses Jahr bestimmt wieder erwartet, sind Tauchgänge im glasklaren Bergsee wie den Lagh da Val Viola und überwältigende Erlebnisse in den Tessiner Flüssen Verzasca und Maggia. Auf jeden Fall freut sich Freediving Ostschweiz darauf, um auch mit Dir etwas zu exploren.
Vielleicht bis bald mal zusammen bei einem neuen Abenteuer?
Liebe Grüsse
Rene und Ralf